Vereine und Initiativen in Achmühle

Hinweis zu Aktivitäten in Achmühle außerhalb der Verantwortung der Aktiven Achmühler.

Schützenverein 
Enzian Achmühle

Der Verein ist ein Zusammenschluss freiwilliger Schützen mit dem Ziel, alte Schützentraditionen zu pflegen, zu festigen und zu erhalten. 

Karate

Im Bürgerhaus Achmühle betreiben wir traditionelles Shotokan-Karate, jeden Donnerstagabend (außer in den Schulferien), sowie nach Abstimmung per Whatsapp-Gruppe auch manchmal in zusätzlichen Trainingseinheiten.

Die Übungseinheiten dauern normalerweise etwa eine Stunde und sind offen für alle Interessierten ab 12 Jahren. Nach oben gibt es keine Altersgrenzen. Am besten: einfach mal vorbeikommen und ausprobieren!

Was bietet Karate?

  • Karate beginnt mit Respekt und Karate endet mit Respekt
  • Insbesondere Jugendliche profitieren von den durch das Karatetraining vermittelten Werten und Fähigkeiten wie Respekt, Disziplin, Aufmerksamkeit, Selbstbeherrschung, Mut und Wertschätzung der Trainingspartner
  • Gewaltprävention ist eine natürliche Begleiterscheinung der Selbstsicherheit, die mit dem Karatetraining aufgebaut wird und der Aufmerksamkeit, die im Training geschult wird
  • Wir üben Karate mit Spaß – wir sind kein „Bootcamp“
  • Wir betreiben Breitensport, keinen Leistungssport
  • Gemeinsames Training der Eltern mit ihren Kindern ist möglich 
  • Wir trainieren ohne Angst vor Verletzungen, wir respektieren unsere Partner
  • Karate bietet ein sehr verletzungsarmes Training, z.B. sind Ballspiele weitaus gefährlicher
  • Wir achten auf Bewegungen, die der Gesunderhaltung dienen
  • Selbstverteidigungskenntnisse werden „spielerisch“ erlernt
  • Menschliche Aspekte sind wichtiger, als „höher, schneller, weiter“

Was ist Shotokan Karate?

Shotokan ist ein Karatestil der nach dem Künstlernamen seines Gründers, Gichin Funakoshi (1868 - 1957), benannt wurde. Allgemein verbanden die meisten Karatekas den Begriff Shotokan mit tiefen, kraftvollen Stellungen. Das wurde auch durch das Symbol des Tigers ausgedrückt. Dieser Tiger wird durch einen Kreis eingerahmt, was bedeuten soll, dass der Tiger gebändigt ist. Die Kraft und Schnelligkeit des Tigers ist unter Kontrolle. So sollte auch der Karateka seine Fertigkeiten und Möglichkeiten unter Kontrolle halten und einem realen Kampf nach Möglichkeit aus dem Weg gehen. Funakoshi sagte sinngemäß: "Es gibt keinen ersten Angriff im Karate".   

Bei weiteren Recherchen wird man schnell auf den Begriff des "Karate-Do" stoßen. Stilartübergreifend kann man sagen, dass fast alle großen Karatemeister Wert auf diesen Teil des Karate legen. Der sportliche Wettkampf ist nur ein kleiner Teil des Karate. Das Training selbst ist viel wichtiger, denn es führt zu einer kontinuierlichen Entwicklung der Person, die das Karate übt. Der Begriff "Do" bedeutet soviel wie "Weg" (Lebensweg) und deutet schon auf ein langes Auseinandersetzen mit den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten hin. Beeinflusst wurde Karate u. a. vom "Zen-Buddhismus" früherer Kampfmönche und dem "Bushido", dem Ehrenkodex der Samurai. Karate ist und bleibt Budo, also Kampfkunst(-Weg). Auch wenn man immer wieder etwas Neues dazu lernt, so bleibt die bewährte Tradition respektvoll erhalten.

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